Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Orangen bzw. Apfelsinen: Nicht nur Vitaminspender"

In den kalten Wintermonaten, wenn das Obst-Angebot  knapp ist, gehören Orangen zu den beliebtesten Früchten. Sie enthalten nicht nur viel von dem für unser Immunsystem so wichtigen Vitamin C und B, sondern auch andere wertvolle Mineralien und gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe. Lesen Sie hier, was in Orangen steckt, und worauf Sie bei der Lagerung und Zubereitung achten sollten.

Schon zwei Orangen decken den Vitamin C Bedarf eines Erwachsenen fast ab. Auch das für Stoffwechsel und Organismus wichtige Vitamin B ist enthalten. Außerdem versorgen Orangen Ihren Körper mit lebenswichtigen Mineralien wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Phosphor. Wer regelmäßig Apfelsinen isst oder den Saft einer Orange trinkt, nimmt zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe in sich auf und beugt dadurch Krebs und anderen gefährlichen Krankheiten vor.

Es gibt Orangen in vier verschiedenen Sorten; die normalen Orangen, Nabelorangen, Blutorangen und Zuckerorangen. Zum Essen pur oder in Obstsalaten eignen sich die Nabelorangen am besten, da sie keine Kerne haben. Waschen Sie die Früchte vor dem Schälen mit heißem Wasser ab, da sie meist gespritzt sind. Alle anderen Apfelsinen sind zum Auspressen für Saft, Desserts, Cremes und Soßen geeignet.

Kaufen Sie keine Früchte, die Schäden an der Schale aufweisen, da diese nicht mehr lange haltbar sind. Sie sollten die Apfelsinen auch nicht in warmen Räumen lagern. Der beste Lagerplatz ist im Gemüsefach Ihres Kühlschranks, wo in der Regel um die acht Grad herrschen.

Hier noch ein Getränke-Tipp:

Sie können auch die Schale trocknen und in Kombination mit Zitronenschalen, anderen getrockneten Früchten sowie Gewürzen einen leckeren Wintertee oder Punsch daraus bereiten.