Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Thai-Massage: Entspannung für Körper und Geist"
Im Alltag geht es oft stressig einher. Ein Termin jagt den nächsten und von Entspannung fehlt jede Spur. Dabei ist es vor allem in stressigen Zeiten umso wichtiger, sich konsequent Ruhepausen zu gönnen und seinen Körper und Geist zu entspannen, um sich so vor psychischen und/oder körperlichen Krankheiten zu schützen.
Eine Massage ist in diesem Zusammenhang eine bewährte und geeignete Entspannungsmethode für jeden, der sich etwas Gutes tun möchte. Insbesondere Thai-Massagen haben einen wohltuenden und entspannenden Effekt auf Körper und Geist. Wir geben Ihnen Auskunft darüber, was hinter dem Begriff Thai-Massage steckt und weshalb diese Art von Massage einen guten Ruf genießt.
Thai-Massage: Was steckt dahinter?
Die traditionelle Thai-Massage heißt wörtlich übersetzt "Nuad Phaen Thai Boran", was "alte thailändische heilsame Berührung" bedeutet. Im Vergleich zu den herkömmlichen Massagen, unterscheidet sich die Thai-Massage hinsichtlich der Intensität, die bei ihr deutlich ausgeprägter ist. Dies hängt damit zusammen, dass bei der Thai-Massage, neben den Händen, ebenso die Ellenbogen und Knie der Masseure zum Einsatz kommen. Eine große Rolle spielen dabei Druck- und Dehntechniken. Das Ziel ist es, mithilfe dieser Techniken die Energiepunkte des Körpers zu aktivieren, wodurch unter anderem die Durchblutung angeregt und eine tiefgehende Entspannung ausgelöst werden soll.
Positive Effekte auf Körper und Geist
Mithilfe der speziellen Massagetechniken und der Aktivierung von Energiepunkten sollen unterschiedliche positive Auswirkungen für Körper und Geist erzielt werden. Vor allem der Blutfluss soll dabei angeregt und Schmerzen sowie Verspannungen deutlich vermindert werden. Nachhaltig sollen die Massagen außerdem Beschwerden sowie Krankheiten, wie zum Beispiel Migräne und Schlafstörungen, mindern. Auch Haltungsprobleme sollen durch die Thai-Massage sichtlich gemindert werden. Ein Grundsatz fernöstlicher medizinischer Anwendungen besagt jedoch, dass eine Thai-Massage bestenfalls schon vor dem Eintreten einer Krankheit stattfinden und somit primär präventiv genutzt werden soll. Da die Massage sehr intensiv ist, sollten Sie sich bei vorhandenen Beschwerden in jedem Fall vorab mit dem Masseur austauschen. Bei Krankheiten, wie zum Beispiel Herz- und Gefäßerkrankungen oder Epilepsie, wird nämlich dringend von einer Thai-Massage abgeraten.
Dauer der Thai-Massage
Die Dauer der Anwendung ist vor allem von den individuellen Präferenzen der Kunden sowie der Ausprägung der vorhandenen Beschwerden abhängig. Kittys Thaimassage weist zum Beispiel darauf hin, dass sich oft eine zwei- bis dreimalige Behandlung im Abstand von ca. vier bis fünf Tagen mit einem Zeitraum von 60 bis 90 Minuten als wirksam erwiesen hat. Bei akuten Beschwerden, wie beispielsweise Schulterschmerzen, kann bereits mit einer einmaligen Behandlung Abhilfe geleistet werden. Für die präventive Gesundheitsvorsorge ist es allerdings ratsam, sich in regelmäßigen Abständen eine Thai-Massage zu gönnen.
DETAILS Dieser Tipp wurde von Christian recherchiert, verfasst und veröffentlicht.
Infos zum Tipp | |
Autor: | christian |
Zuletzt bearbeitet von: | christian |
Veröffentlichungsdatum: | 18.11.2022 |
Letzte Aktualisierung: | 18.11.2022 |
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