Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Frühjahrsmüdigkeit als Dauerzustand? Besser vorbeugen!"

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Das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit scheint eine Volkskrankheit zu sein. Im Winter sind alle fit, und plötzlich scheint die Kraft komplett weg zu sein. Statt jetzt lange die Energievorräte wieder aufzufüllen, lässt sich dem schwachen Zustand täglich wirksam vorbeugen.

Immunsystem ganzjährig bei seiner Arbeit unterstützen

Von Frühjahr bis Herbst ist das Angebot an Vitaminen und Nährstoffen aus der Natur schier unerschöpflich. Auch die Sonne liefert ihren Teil für einen widerstandsfähigen und vitalen Körper. Zwischen Herbst und Frühjahr bleibt vielen nur der Zugriff auf Fertigprodukte, wenige Wintergemüse und nur begrenzt Obst. Oft reicht das nicht aus, um jetzt ausgewogen durch den Winter zu kommen. Deshalb sollten Menschen ihr Immunsystem gar nicht erst in den Winterschlaf schicken. Richtig, schmackhaft und vorsorglich essen sollten fester Teil der Tagesroutine sein – egal, ob im stressigen Job oder turbulenten Alltag.

Ab dem Beginn von Unwohlsein mit Präparaten gegensteuern

Eine Erkältung macht sich meist in der Anfangsphase durch geschwächte Konzentration und Kraft bemerkbar. Jetzt können Nahrungsergänzungsmitteln von https://vitamoment.de/ mit den richtigen Vitaminen die Höchstleistung des körpereigenen Immunsystems unterstützen. Es dauert eine Weile, bis Bakterien und Viren erfolgreich bekämpft sind. Ihre Arbeit können die Zellen mit der Unterstützung durch https://vitamoment.de/ allerdings gründlicher und schneller leisten. Auch in gesunden Zeiten helfen ausreichend Vitamine dabei, die „innere Waffenkammer“ stets auf Beststand für künftige Belastungen zu halten.

Erkältungsrisiko auch für Kinder nicht unterschätzen

Frühjahrsmüdigkeit ist kein Phänomen ausschließlich bei Erwachsenen. Trotz ihres gut trainierten, jungen Immunsystems können auch Kinder empfänglich auf Erkältungskeime reagieren. Zu jeder Jahreszeit sollten Eltern ihnen ausreichend saisonales Obst und Gemüse mit gutem Vorbild anbieten. Kleine Nörgelesser lassen sich von der gesunden Kost mit kreativer Anrichteweise oder gesunden Gemüseaufläufen überzeugen. Zeigen scheinbar nimmermüde Kinder plötzlich Schwäche, dürfen sie gern ausgiebig ruhen, bevor es hinaus zu einem stärkenden Spaziergang geht. Ein Risiko für künftige Erkältungen darf auch nach überstandener Frühjahrsmüdigkeit nicht unterschätzt werden.

Den Eichhörnchen auch im Frühjahr nacheifern

Eichhörnchen sind eifrige Sammler und Verzehrer von Nüssen und Samen. Die Öle und Nährstoffe in Nüssen meiden dagegen viele Menschen aus Angst vor einer Gewichtszunahme. Dabei werden gerade diese Inhaltsstoffe vom Körper leicht verstoffwechselt und deshalb nicht in Fettdepots umgewandelt. Wer so oft wie möglich im Frühjahr Nüsse statt Chips snackt, hin und wieder kalte Duschen aushält und erste Sonnenbäder auf der Terrasse nimmt, ist ohne starke Frühjahrsmüdigkeit gewappnet für die Anfechtungen zu jeder Jahreszeit.

Ständig wach, doch immer müde?

Probleme mit dem Einschlafen sind nach einem stressigen Alltag nicht ungewöhnlich, aber lästig. Ebenso verbreitet ist das Phänomen des Stundenschlafs, also ständigen Aufwachens in der Nacht. Grund dafür ist meist die Reizüberflutung am vorangegangenen Tag. Teilweise lässt sich der Wach-Schlaf-Rhythmus durch feste Abendrituale verbessern. Es dauert jedoch eine Weile der Gewöhnung, Stress abzuschütteln und dem Körper die nötige Ruhe zu gönnen. Deshalb sollte jeder Mensch – ob im Dauerstress oder vermeintlich in Ruhe - Schlafhygiene nicht erst im Winter zur festen Routine machen.

Fazit

Wer sein Leben ständig energiegeladen meistert, denkt über Frühjahrsmüdigkeit nicht nach. Tritt sie ein, ist der Ärger über die eigene Schwäche ein zusätzlicher Nährboden für schwache Abwehrkräfte. Daher gehören ausgewogene Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ordentliche Schlafhygiene zur wichtigen Routine für stabile Vitalität.