Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Wissenswertes rund um CBD-Öl: Darauf sollten Sie unbedingt achten!"

Ob als Nahrungsergänzungsmittel, Bestandteil von Bekleidung oder Ausgangsmaterial für Möbelstücke: Produkte aus naturbelassenem Hanf erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Kein Wunder, die Naturfaser bietet jede Menge Nutzungsmöglichkeiten und kann auch auf unsere seelische und körperliche Gesundheit positiven Einfluss nehmen. Nachfolgend möchten wir Ihnen das aus der weibliche Hanfpflanze gewonnene Universalmittel CBD-Öl einmal ein wenig genauer vorstellen und mit lästigen Vorurteilen aufräumen.

Die Rückkehr der Naturheilmittel

Wenn die Begriffe Hanf oder Cannabis fallen, denken immer noch viele Menschen als Erstes an ein berauschendes Mittel. Dabei blickt die Hanfpflanze als schmerzstillendes und beruhigendes Naturheilmittel auf eine jahrtausendalte Geschichte zurück. Erfreulicherweise hat in unserem modernen Zeitalter wieder eine Rückbesinnung auf natürliche Behandlungsmethoden für verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen eingesetzt. Aus diesem Grund kommt auch das sogenannte CBD-Öl verstärkt als Universalmittel gegen leichte bis mittelschwere Beschwerden zum Einsatz.

CBD-Öl: Zusammensetzung und Wirkung im Überblick

CBD-Öl besteht aus verschiedenen natürlichen Bestandteilen, typisch sind anderem kaltgepresstes Hanföl, Hanfmoleküle, Terpene, Vitamin E und natürlich Cannabidiol.

Das im CBD-Öl enthaltene Cannabidiol (CBD) ist ein Cannabinoid, das aus weiblichen Hanfpflanzen gewonnen wird. Anders als das ebenfalls aus Cannabis gewonnene Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) hat CBD keine berauschende Wirkung, wirkt also nicht psycho-aktiv. Der pflanzliche Wirkstoff hat dafür aber einige positive gesundheitliche Aspekte. Dem Pflanzenwirkstoff Cannabidiol wird nämlich eine beruhigende, entkrampfende und entzündungshemmende Wirkung zugesprochen. Auch bei Übelkeit kann CBD zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden.

Die Wirkung des Cannabidiols entsteht durch eine Interaktion mit den im Körper befindlichen verschiedenen Cannabinoid-Rezeptoren freigesetzt. Dadurch kann CBD an mehreren Stellen im Körper unterschiedliche gesundheitsförderliche Effekte hervorrufen.

Die richtige Anwendung von CBD-Öl

Je nach persönlicher Vorliebe, aber auch abhängig von den jeweiligen Beschwerden bieten sich verschiedene Möglichkeiten, das CBD-Öl zu benutzen. Für eine äußerliche Anwendung, zum Beispiel bei Muskelverspannungen, bietet sich zum Beispiel eine Zugabe des CBD-Öls zu einem klassischen Massageöl an. Wird das pflanzliche Mittel hingegen oral eingenommen, können beispielsweise einige Tropfen des Öls in ein Getränk oder eine Speise geträufelt werden. Auch eine Einnahme als Kapsel oder Dragée ist selbstverständlich möglich, die Wirkung setzt dann meistens mit etwas Zeitverzögerung vom Magen-Darm-Trakt aus ein.

Die richtige Aufbewahrung des natürlichen Universalmittels

Für die Aufbewahrung des Öls bietet sich vor allem ein gut wiederverschließbarer Behälter, wie ein Fläschchen mit Pipette, an. So lassen sich die Tropfen dann auch am besten dosieren. Generell ist aber darauf zu achten, dass die Verschlusskappe nicht verklebt und so das Verschließen beeinträchtigt.

CBD-Öl ist sehr licht- und wärmeempfindlich, daher stellt sich natürlich auch die Frage, wie sollte CBD-Öl gelagert werden? Im verschlossenen Zustand, geschützt durch eine lichtundurchlässige Verpackung, hält sich CBD-Öl durchaus ein bis zwei Jahre. Doch auch ein bereits geöffnetes Präparat kann bei einer optimalen Lagerung noch lange Zeit unbesorgt eingenommen werden. Der luftdichte Behälter sollte aber unbedingt an einem dunklen und kühlen Ort, zum Beispiel im Kühlschrank, aufbewahrt werden. So kann das geöffnete Universalmittel dann auch ein paar Monate weiter genutzt werden, ohne dass die Wirkung der Inhaltsstoffe darunter leidet.