Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Die geliebten Brötchen: Sind das wirklich Dickmacher?"

Viele vertreten die Meinung, dass Menschen, die lieber ein Brötchen essen als eine Scheibe Brot, schneller Fett ansetzen. Doch das ist nicht in jedem Falle richtig. Man kann auch beim Verzehr von knusprigen Brötchen seine Linie halten. Erfahren Sie hier, worin der Unterschied zwischen Brot und Brötchen besteht und worauf es bei der Auswahl ankommt.

Brötchen sind kleine Brote. Der Teig beider Backwaren-Arten ist ähnlich zusammengesetzt. Ob Sie dick werden oder nicht, hängt lediglich von der Sorte ab, die Sie bevorzugen. Mit Vollkorn bzw. Mehrkornbrötchen treffen Sie eine gute Wahl, wenn Sie gesundheitsbewusst leben möchten. Zwar hat ein Brötchen mehr Kalorien als eine Scheibe Brot, doch die meisten sind nach einem Vollkornbrötchen satt, während sie vom Brot gut und gerne noch eine zweite Scheibe verzehren. Vollkornmehl enthält viele wertvolle Nähr- und Ballaststoffe sowie zahlreiche langkettige Kohlenhydrate, wobei es sich um die guten Kohlenhydrate handelt. Diese sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.   

Bei Weißbrot bzw. weißen Brötchen sieht das etwas anders aus. Weißmehl-Backwaren haben weitaus mehr Luft und weniger dieser positiven, gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe. Dadurch isst man mehr, um satt zu werden. Ein weiterer Nachteil von Brot und Brötchen aus Weizenmehl ist die Menge der Kalorien. Während ein Roggen-Vollkornbrot pro 100 Gramm etwa 200 Kilokalorien hat, kommen auf 100 Gramm Weißbrot 250 Kilokalorien.

Fazit: Sie brauchen nicht auf Ihre leckeren, herrlich duftenden und knusprigen Brötchen verzichten, sofern Sie die richtigen Sorten wählen. Übrigens gibt es beim Angebot zwischen Brot und Brötchen nur wenig Unterschiede.