Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Strompreise drücken bzw. Kosten senken"
Seit Monaten hören wir von stetig ansteigenden und teils sogar explodierenden Strompreisen. Anbieter, die mit Billigtarifen werben, gibt es wie Sand am Meer, doch bekanntlich hat niemand etwas zu verschenken. Billiganbieter entwickeln Konzepte, mit denen sie zu niedrige Umsätze irgendwann wieder hereinholen. Für alle, die mit ihrem Netzanbieter grundsätzlich zufrieden sind, gibt es jetzt einige Spartipps.
Ausschalten statt Stand-by
Musikanlagen, Receiver oder TV-Geräte sind beim Betätigen des Power-Schalters meist nicht aus, sondern nur in einen sogenannten Stand-by-Modus geschaltet worden. Das bedeutet, sie verbrauchen noch immer Strom. Aussagen wie: „Das ist doch nur minimal,“ sind zwar nicht falsch, doch über das Jahr gerechnet kann schon eine Summe zusammenkommen. Empfehlenswert sind Verteilerdosen mit einem Netzschalter, durch welchen sämtliche Geräte außer Kraft gesetzt werden. Hinweis: Auch Monitore von Computern sind Stromfresser.
Beleuchtung unter Kontrolle halten
Längst hat sich die Energiesparlampe als Lichtquelle durchgesetzt. Dennoch sollte zusätzlich kontrolliert werden, ob das Licht tatsächlich ständig brennen muss. So sollte beispielsweise Tageslicht so gut wie möglich ausgenutzt bzw. Die Beleuchtung dort gelöscht werden, wo sich gerade niemand aufhält. Ein hoher Energieverbrauch ist außerdem für moderne Beleuchtungsanlagen wie die Bar einer hochwertigen Schrankwand oder großzügig angebrachte Weihnachtsbeleuchtung zu verzeichnen.
Folgende kleine Bemerkung am Schluss: Spätestens dann, wenn Sie Ihren Zähler abgelesen- und vom Stromanbieter eine Rückvergütung erhalten haben, werden Sie den Wert dieser soeben aufgeführten Sparmaßnamen zu schätzen wissen.
DETAILS Dieser Tipp wurde von Andrea recherchiert, verfasst und veröffentlicht.
Infos zum Tipp | |
Autor: | Katzennanny |
Zuletzt bearbeitet von: | Katzennanny |
Veröffentlichungsdatum: | 09.04.2013 |
Letzte Aktualisierung: | 09.04.2013 |
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