Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Das Kind in den Kindergarten bringen: In welchem ist es gut untergebracht?"


 

Gerade in den ersten Lebensjahren ist ihr Kind besonders lern- und wissbegierig. Ab dem dritten Lebensjahr beginnt es, zu einer kleinen Persönlichkeit zu werden. Dann ist die Zeit zur Förderung seiner Talente und Fähigkeiten gekommen. Im Kindergarten wird Ihr Liebling mit Altersgenossen aufwachsen, spielen, lernen und glücklich sein, vorausgesetzt Sie haben sich für den richtigen entschieden. Hier erfahren Sie nun, welcher diese Bezeichnung wirklich verdient und welche Einrichtungen eher der Kategorie „Aufbewahrungsstätten“ zugeordnet werden müssen.

Ihr Kind bekommt alles! Diese Aussage kann verschiedenartig verstanden werden. Natürlich wird Verpflegung, Spielzeug und Beaufsichtigung in allen Kinder-Tagesstätten gewährleistet sein. Aber genügt das? Die Antwort ist: „nein“. Gute Kindergärten bieten Betreuung durch ausgebildetes Personal, wobei die Erzieher hin und wieder auch Zeit für kleine Zuwendungen wie streicheln oder tröstende, aber auch Streit schlichtende oder konsequente Worte haben. Im Tagesplan enthalten sind Beschäftigungsstunden mit Spiel und Spaß, kleine Ausflüge, regelmäßige Elternsprechstunden bzw. Elternabende und Vorschulerziehung. Die Kleinen werden somit auf den Schulstart vorbereitet. Sie lernen, selbstständig zu werden und sogar kleine Dienste zu erledigen. Es gibt nichts Schöneres als zu erleben, wie stolz so ein kleiner, vierjähriger Fratz ist, wenn er Zuhause den Eltern ein gelerntes Lied vorsingen oder den Tischdienst übernehmen darf.

 

DETAILS
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Dieser Tipp wurde von Andrea recherchiert, verfasst und veröffentlicht.
Infos zum Tipp
Autor: Katzennanny
Zuletzt bearbeitet von: Katzennanny
Veröffentlichungsdatum: 08.04.2013
Letzte Aktualisierung: 08.04.2013
 
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