Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Gefährliche Billigartikel: was Verbraucher beachten sollten"
Kürzlich gaben Verbraucherzentralen eine Warnung heraus, die in jedem Falle ernst zu nehmen ist. Entdeckt wurden brandneue Produkte in Kaufhäusern, Einkaufscentern und Baumärkten, welche solche groben Fehler aufwiesen, dass Verbraucher sich bei Benutzung in Lebensgefahr begeben können. Erfahren Sie nun, um welche Warenkategorien es sich handelt, und was sie zu Ihrer eigenen Sicherheit bzw. zum Schutz Ihrer Kinder beachten sollten.
Fehler und Auswirkungen
Küchengeräte wiesen folgende Funktionsstörungen auf:
Toaster, Mikrowellen, Wasserkocher und Kaffeemaschinen fingen an zu schmoren, verursachten einen Kurzschluss oder verteilten gefährliche radioaktive Strahlen. Genannte Störungen können Brände und schwere körperliche Schäden verursachen.
Weitere erschütternde Bilanzen zog man nach einem Streifzug durch unsere Spielzeugabteilungen. Spielzeug, an dem sich Kleinkinder verletzen können, (Beispiel Babyrasseln mit scharfen Ecken und Kanten), oder Plüschtiere, in denen sich giftige Weichmacher und Farbstoffe befinden.
In Baumärkten waren es Motorsägen, dessen Sägeblätter außer Kontrolle gerieten, oder Gashebel klemmten. Schwere Verletzungen sind die Folge.
Es folgen nun einige Verbrauchertipps:
Schauen Sie genau nach, woher die Produkte stammen, für welche Sie sich interessieren. Lassen Sie Billigimporte aus Taiwan oder China vorsichtshalber im Regal liegen. Auch Schnäppchenangebote, die z. B. kleine Batterie betriebene Spielsachen als Beigaben zu Kinderzeitschriften enthalten, sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Sie könnten sich erhitzen.
Tatsache ist, dass Geschäftsleute in der Regel an ihrer Ware verdienen möchten und nichts zu verschenken haben. Gutes kann zwar preisgünstig aber nicht Spott billig sein.
DETAILS Dieser Tipp wurde von Andrea recherchiert, verfasst und veröffentlicht.
Infos zum Tipp | |
Autor: | Katzennanny |
Zuletzt bearbeitet von: | Katzennanny |
Veröffentlichungsdatum: | 06.02.2013 |
Letzte Aktualisierung: | 06.02.2013 |
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